Herzlich Willkommen!

Von Dipl.-Inform. Thomas Off wurden im Rahmen des eLoGo-Forschungsprojektes an der Universität Potsdam Referenzmodelle für eGovernment entwickelt. Diese Modelle werden auf dieser Website vorgestellt, damit sie – dem Zweck eines Referenzmodells entsprechend – für den Entwurf anderer Modelle nützlich sein können und daher dafür herangezogen zu werden.

Die eGovernment-Referenzmodelle werden vom Deutschen Institut für Normung (DIN) im Jahr 2004 als Empfehlung in Form von öffentlich zugänglichen Spezifikationen (PAS) herausgegeben.

Warum eGov-Referenzmodelle?

Warum Referenzmodelle für eGovernment nützlich sein können >erfahren Sie hier. Dafür ist es sinnvoll, zunächst in das >Thema eGovernment einzuführen bevor ein >Überblick über die Referenzmodelle gegeben wird.


Aktuelles:

29.07.2004: Referenz- anforderungsmodell eingestellt


eGovernment-Referenzprozessmodell PAS 1030: Verwaltungsprozesse (Geschäftsprozesse der öffentlichen Verwaltung) in einer Darstellung auf Referenzniveau als DIN Empfehlung (Autor: Dipl.-Infom. Thomas Off)

Referenz-Prozessmodell

Das Referenz-Prozessmodell basiert in seinen Grundzügen auf bekannten Phasenmodellen und beschreibt sowohl die Perspektive des Bürgers/Unternehmens (syn.: Nachfrager), als auch das Verwaltungshandeln in abstrakt genereller Form mit den Konzepten und Techniken der Prozessmodellierung. Es kann zum Entwurf von Prozessmodellen herangezogen werden, indem es Hinweise zur Optimierung und Anregungen gibt, die „den Weg zu einer brauchbaren Systemarchitektur bahnen“ (Lenk&Wimmer).

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eGovernment-Referenzanforderungsmodell PAS 1031: Anforderungen an eGovernment-Anwendungssysteme (Use Cases bzw. Anwendungsfälle in der öffentlichen Verwaltung) in einer Darstellung auf Referenzniveau als DIN Empfehlung (Autor: Dipl.-Infom. Thomas Off)

Referenz-Anforderungsmodell

Das Referenz-Anforderungsmodell setzt auf dem Referenzprozessmodell auf und detailliert die Beschreibung der durch eine eGovernment-Anwendung zu unterstützenden Arbeitsaufgaben eines Benutzers. Insbesondere extrahiert es die Anforderungen an die eGovernment-Anwendung, in dem es die Interaktion zwischen Benutzer und System beschreibt. Dazu werden die Konzepte und Techniken der anwendungsfall-getriebenen Anforderungsanalyse (Use Case Driven Requirements Engineering) eingesetzt.

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eGovernment-Referenzarchitektur PAS 1039: IT- bzw. IuK-Architketur für eGovernment-Verwaltungsprozesse (in der öffentlichen Verwaltung) in einer Darstellung auf Referenzniveau als DIN Empfehlung (Autor: Dipl.-Infom. Thomas Off

Referenz-Architektur

Aufbauend auf Hintergrundwissen aus dem Anwendungsbereich werden die Elemente des Referenzanforderungsmodells zu Komponenten einer Referenz-Architektur weiterentwickelt und im Modell dargestellt. Diese Komponenten bieten an ihren Schnittstellen bestimmte Dienste an, mit denen die im Referenz­anforderungs­modell spezifizierte Interaktion von Benutzer und System realisiert werden können. Diese Komponenten, ihre Schnittstellen und die dort angebotenen Dienste werden in der Referenzarchitektur dargestellt.

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Schlussfolgerungen und Hinweise

Einige >Schlussfolgerungen, die aus den Modellen und ihrem Zusammenspiel gezogen werden können, können Sie hier nachlesen. >Hinweise zur Überführung der Referenzmodelle in die praktische Anwendung sind hier zusammengestellt worden.

Kontakt und Impressum

Die obligatorischen Kontaktangaben und das Impressum, sowie Literaturhinweise dürfen auf dieser Website nicht fehlen. >Klicken Sie hier für das Impressum und >hier für Veröffentlichungen und Literatur.

Weiterentwicklung und Forum

Die Weiterentwicklung der Modelle ist für die Zukunft fest geplant. Bereits im Jahr 2006 soll eine verbesserte Version erscheinen, die insbesondere der eGovernment-Entwicklung Rechnung tragen muss. An dieser Weiterentwicklung können Sie mitwirken. >Weitere Informationen finden Sie hier.